28.09.2021 - 7 Auswertung Studentenwoche Zukunft Klütz

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

 

Es waren für 4 Tage Studenten der Hochschule Neubrandenburg vor Ort. Eine Auswertungs-Tabelle wird von Herrn Kirczek zur Verfügung gestellt (Anlage zum Protokoll).

 

Einige Ergebnisse sind: Für sogenannte niederschwellige kulturelle Angebote ist der Bedarf groß. Viele Probleme von speziell älteren Jugendlichen wurden aufgegriffen (bspw. Rückzugsmöglichkeiten, Plätze zum Sitzen, Auffangstationen für Kinder mit Drogen- oder Alkoholproblemen, etc.).

Weitere Punkte waren das Vereinshaus, die Kommunikation und die Rad-Infrastruktur sowie die Rad-Beschilderung.  Es wird angeregt 1 – 2 Mal / Jahr Vereinstreffen zur gegenseitigen Information und Abstimmung zu organisieren. Prof. Dehne hat angeregt ein Leitbild für die Stadt zu verfassen.

Fazit: Größtenteils sind die Bürger zufrieden und leben gern hier. Es gibt trotz allem ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Die Studenten werden noch eine Auswertung machen und uns übersenden.

 

Der Sozialausschuss hat sich bereits mit einigen Punkten beschäftigt bzw. versucht weiterhin diese Probleme zu lösen.

 

Es wird diskutiert, wo die Plakate aus der Aula hin sollen. Vorschläge: Schule oder Warteraum/Bürgerbüro. Dies wird noch geklärt.

Insgesamt sollen die Plakate „mobil“ werden. Diese sollen noch auf DIN A2 auf Alu-Dibond gezogen werden.

 

Postkarten-Aktion sowie eine Broschüren-Aktion ( Bürgerhefte) ( Aufstellung einer Broschüre mit allen wichtigen Informationen aus der Stadt und den Vereinen, z. B. auch Hallenzeiten, Treffzeiten der Vereine etc.) sollen weiterverfolgt werden. Herr Palm bietet an, ein Grobkonzept zu erarbeiten. Herr Thurow bietet Hilfe dabei an und Frau Rappen bietet Korrekturlesen an. Die Bürgerhefte könnten von allen Stadtvertretern und berufenen Bürgern  und Vereinen verteilt werden, um so niedrigschwellig mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. In dem Zusammenhang könnte auch die Postkarten = Klütz ist für mich… verteilt werden und eine Preisverleihung auf dem Weihnachtsmarkt für die originellsten Ideen angekündigt werden. Danach sollte es ein Vereinstreffen geben, wo ein Resümee der Gespräche erfolgen könnte.

 

Es soll geklärt werden, ob eine „Gemeinschaftsaktion Skaterbahn“ realisiert werden kann. Dazu werden Informationen eingeholt. Z. B. könnte ein Standort vor dem neuen Sportplatz sein . Es müssten aus Sicherheitsgründen zertifizierte Geräte aufgestellt werden. Die Jugendlichen sollten nach dem Motto fördern und fordern eingebunden werden. Es wird empfohlen, das Thema im nächsten Bauausschuss zu behandeln und dazu Herrn Weippert von Stock- und Steinbikes einzuladen.