16.05.2017 - 15 Errichtung eines Antennenmastes im Bereich Hohe...

Beschluss:
vertagt
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Wortprotokoll

Herr Kieslich berichtet über den stattgefundenen Termin mit der Deutschen Telekom und Wemacom auf dem Mühlberg. Es gestaltet sich schwierig, denn die Telekom baut nur, wenn sich der Mast rechnet. Es ist also noch nicht klar, ob überhaupt einer gebaut wird, denn die Kosten werden erst zusammengetragen. Deshalb die Aussage: je teurer desto unwahrscheinlicher. Umsetzungsdauer mind. 1 Jahr. Die Kosten für die Vorhaltung eines mobilen Wemacom-Mastes einschl. der Genehmigungen sind auf jeden Fall nicht leistbar. Aufgrund der Abstandsflächenproblematik planen Sie 20 m Abstand vom Weg und ca. 15 m vom vorhandenen Wemacom-Turm. Der örtliche Weg deckt sich nicht mit der Flurkarte, so dass wir in einem Strauch der Hecke stehen. Pflock ist eingeschlagen, Fundament 10 x 10 m ca. 80 m3 Beton. Die Telekom wird nun eine Vorabstimmung mit der UNB zur Hecke und zum Ausgleich vornehmen. Es ist allen klar, dass es nur einen Turm gibt. Der Mast wird nicht umzäunt.

 

Weiterhin wird eine Baustraße für den Schwerlastverkehr und eine Aufstellfläche von 200 m2 erforderlich. Herr Nölck stimmt der Aufstellfläche auf seinem Acker zu. Es wurde vereinbart, dass die Baustraße als neuer geschotterten Weg von Hoki bis Mühlenberg erhalten bleiben soll. Die Baustraße ist für den Schwerlastkran, die Trudler und die Tieflader (Mast) erforderlich.

 

Der gleiche Standort ist wegen der Abstandsfläche und wegen der Vorhaltekosten aussichtslos.

 

Zu den Masten Hohen Wieschendorf: Die Telekom hat von fast unlösbaren technischen Problemen der drei Anbieter am Seezeichen beschrieben und ich habe eindeutig mitgeteilt, dass wir einer Pachtvertragsverlängerung nicht zustimmen werden, da es ein B-Plan Gebiet ist und wir die Fläche entsprechend nur für die Umrüstung zurückgehalten haben. Das hatte die Telekom auch so verstanden.

 

Weiterhin wurde der Standort einer vorhandenen Eiche auf dem Mühlenberg und die Anlegung eines Aussichtspunktes/Rastplatzes angesprochen, an der alle Orte „Hohenkirchen“ in Deutschland Erwähnung finden sollten.

 

Keine Beschlussfassung

 

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Bericht zum Stand der Umsetzung an die Politik:

 

 

Das Amt schreibt die Nutzer des Seezeichens noch einmal an und verweist auf den Umrüsttermin und die nicht zu verlängernde Aufstellgenehmigung in HoWi.

 

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Anlagen zur Vorlage

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