Beschlussvorlage - GV Damsh/17/11610

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Sachverhalt:

Aufgrund der beabsichtigten Veräußerung der alten Schulgebäude wurde überlegt, ob es sinnvoll ist, einen neuen Trinkwasseranschluss für die Sporthalle zu verlegen.

 

Derzeit befindet sich im alten Heizhaus ein Trinkwasseranschluss der das gesamte Areal mit Trinkwasser versorgt. Eigentümer des Leitungsnetzes ist vermutlich die Gemeinde. Somit müsste sie den Betrieb sichern und unterhalten. Die Trinkwasserleitung zwischen Heizhaus und Sporthalle liegt unterirdisch und verläuft zwischen den Schulgebäuden. Der Zustand und die eindeutige Lage der Wasserleitung ist unklar und müsste im Verkaufsfalle gesichert werden. Die künftigen Eigentümer der zu veräußernden Gebäude sollen einen eigenen Wasseranschluss beantragen.

 

Aufgrund der Gesamtumstände erscheint die Erneuerung des Hausanschlusses sinnvoll. Für den Leitungszustand wäre dann bis zur Zähleinrichtung der Zweckverband zuständig.

Zur Kostenermittlung verweist der Zweckverband auf seine Gebührensatzung. Bis DN 50 kostet der erste Meter etwa 1.250 Euro brutto; jeder weitere Meter etwa 40 Euro.  Problematisch ist die Lage des Anschlusspunktes. Auf der Schulseite befindet sich die Hautwasserleitung nach Klütz. Diese könnte theoretisch mit einem Druckminderer genutzt werden; jedoch ist das nicht gewünscht und wegen des Druckminderers unwirtschaftlich. Die Alternative ist die Durchörterung der Straße oder die Verlegung zum nächsten Kreuzungspunkt. (Ggf. Alter Anschluss Heizhaus oder vor Klützer Straße 37). 

 

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Gemeindevertretung Damshagen beschließt die Beauftragung eines neuen Trinkwasseranschlusses beim Zweckverband Grevesmühlen.

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen:

Ca. 6.000 Euro

 

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Anlagen

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