Mitteilungsvorlage - GV Hokir/17/11288

Sachverhalt:

Im Zuge des Ausbaus der Ortslage Hohenkirchen wurde zur Entwässerung des Kirchberges eine Entwässerungsrinne, die an den Regenwassersammler angeschlossen wurde, eingebaut. Bei Starkregenfällen werden die Wassermengen, die vom Kirchberg in Richtung der Grevesmühlener Chaussee fließen, scheinbar nicht aufgenommen. Das Wasser fließt über die Grevesmühlener Chaussee, dessen Straßenablauf die hohen Wassermassen auch nicht aufnehmen kann. Weiterhin ist das Auslaufbauwerk der Leitung vom Kirchberg in die Vorflut verschlossen.

Problematisch ist auch die bestehende unbekannte Einleitmenge von Niederschlagswasser in die unbekannte Leitung vom Kirchberg sowie die Ein- und Ableitung des Niederschlagswassers der angrenzenden Eigentümer.

Die möglichen Lösungen müssen besprochen werden.

Beschlussvorschlag:

Die Gemeindevertretung beschließt, entsprechend des vom Planungsbüro Möller vorgestellten Konzepts, die Bauleistungen zur Entwässerung des Kirchbergs in Hohenkirchen freihändig zu vergeben.

Finanzielle Auswirkungen:

Baukosten müssen noch ermittelt werden