02.03.2017 - 7 Beschluss -Vereinbarung Durchführung Kompensati...

Beschluss:
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Wortprotokoll

Frau Palm begrüßt Frau Ringel vom Planungsbüro PLANAKZENT, welches mit der Gestaltung des Walls vom Straßenbauamt beauftragt wurde.

 

Frau Ringel weist darauf hin, dass in den ersten 5 Jahren nach der Anpflanzung das Straßenbauamt die Pflege und deren Kosten übernimmt, danach ist die Stadt zuständig.

 

Frau Ringel stellt den Ausschussmitgliedern 3 Varianten zur Bepflanzung des Walls vor.

Die 1. Variante sieht eine schlichte Bepflanzung mit einzelnen Sträuchern in Gruppen von 3 bis 5 Pflanzen vor.

Die 2. Variante ist schon etwas repräsentativer und sieht eine Bepflanzung in unregelmäßig verteilten Feldern mit verschiedenen Gräsern und Stauden vor. Sie sind langlebig, wachsen in unterschiedlichen Höhen und haben unterschiedliche Blütezeiten. Der Pflegeaufwand ist reduziert, aber in den ersten Jahren nach der Anpflanzung müsste regelmäßig ein Gärtner die Flächen kontrollieren und pflegen.

Ähnlich repräsentativ ist die 3. Variante, bei der Rosen und Stauden gemischt gepflanzt würden. Dieses ist zwar weniger abwechslungsreif, aber die Rosen bieten schöne bunte Blüten.

Frau Ringel schätzt die 3. Variante als die pflegeleichteste ein.

 

Die WTU-Ausschussmitglieder geben Frau Ringel den Hinweis, dass es bereits erste Pflanzvorschläge für den Bereich hinter dem großen Ortseingangs-Cortenstahlschild am Kreisel gibt. Diese Vorschläge sollten mit den Vorschlägen von PLANAKZENT abgestimmt werden. Dazu setzt sich Frau Ruhnke mit Frau Ringel in Verbindung.

 

Mit dieser Vorgehensweise erklären sich alle Ausschussmitglieder einverstanden.

 

Es erfolgt somit keine Abstimmung über den Beschlussvorschlag.

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Der Beschlussvorschlag wird bis zum Vorliegen einer erneuten abgestimmten Pflanzvariante und deren Diskussion im WTU-Ausschuss zurückgestellt.

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Abstimmungsergebnis:

gesetzl. Anzahl der Vertreter:

 

davon anwesend:

 

Zustimmung:

 

Ablehnung:

 

Enthaltung:

 

Befangenheit:

 

 

Entsprechend § 24 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg Vorpommern haben folgende Mitglieder weder an der Beratung noch an der Abstimmung teilgenommen:

 

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Bericht zum Stand der Umsetzung an die Politik:

 

 

Der Sachverhalt wird in der Sitzung des WTU am 16.05.2017 erneut beraten

 

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Anlagen zur Vorlage