17.06.2015 - 5 Vorstellung Projekt "Pausentraum" Regionale Sch...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Datum:
- Mi, 17.06.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:35
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Wortprotokoll
Herr Szibor übergibt das Wort an Frau Müller vom Schulförderverein der Regionalen Schule Klütz.
Frau Müller stellt das Projekt „Pausentraum“ den Anwesenden vor.
Herr Kruse nimmt ab 19:45 Uhr an der Sitzung teil, somit sind jetzt 5 von 7 Ausschussmitgliedern anwesend.
Frau Müller erklärt, dass das Projekt nunmehr vor den Fragen steht, was soll wie umgestaltet werden und wie kann die Finanzierung hierzu aussehen.
Frau Zimmer, Stadtvertreterin und Bauausschussvorsitzende, erklärt, dass beispielweise Mittel über die Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung (Bingo) eingeworben werden können, da diese spezielle Projekte mit bis zu 5.000,00 € unterstützen.
Herr Szibor regt an, dass in der Bürgermeisterberatung oder im Amtsausschuss die umliegenden Gemeinden aufgefordert werden könnten sich finanziell zu beteiligen, er könnte sich hier auch eine Beteiligung von dort ansässigen Unternehmen vorstellen.
Frau Menzel regt an, eine Finanzierung durch die Rotary anzustreben, hier wäre es sinnvoll die bekannten Mitglieder der Rotary direkt anzusprechen um erfolgt mit dem Antrag zu erreichen.
Frau Zimmer erklärt, dass man das Projekt in 2 Abschnitte unterteilen sollte, der 1. Abschnitt ist die Realisierung der „grünen Klassenzimmers“ hierfür sollten die Mittel vom Bingo eingeworben werden. Der 2. Abschnitt wäre der untere Schulhof, da diese Umgestaltung wesentlich aufwendiger ist. Hier könnten Fördermittel ILERL oder LEADER beantragt werden. Die Planung und Finanzierung dieses Abschnittes und die Beantragung von Fördermitteln kann nicht durch den Schulförderverein erfolgen. Hier wäre es sinnvoll dass die Stadt Klütz als Bauträger fungiert um die Fördermittel etc. beantragen zu können. Für dieses Projekt sollten im Haushalt 2016 der Stadt Klütz Mittel eingeplant werden.
Herr Szibor bedankt sich bei allen Anwesenden des Projektes „Pausentraum“ und verabschiedet diese.