14.10.2014 - 6 Auswertung Arbeitsgruppe "Reiten am Strand"

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Susanne Albert erläutert das Protokoll der Arbeitsgruppe Reiten am Strand. Frau Susanne Albert und Frau Burkhild Drochner berichteten von der Informationsveranstaltung am 9. Oktober 2014, auf der der Stand des Managementplanes vorgestellt wurde. Explizit zur Thematik Reiten am Strand wurde gesagt, dass nicht die Pferde ein Problem für die Natur darstellen, jedoch Hunde und Menschen (Badetourismus).

Den Einwohner wird das Rederecht erteilt. Es werden grundsätzliche Dinge angesprochen. Eine Einwohnerin regt an in Erfahrung zu bringen, was in einem FFH-Gebiet möglich ist, in Bezug auf Tourismus generell. Es wird sich beschwert, dass keine offiziellen Reiterwege existieren. Grundsätzlich wird von den Ausschussmitgliedern gesagt, dass in der Arbeitsgruppe ein Kompromiss gefunden werden soll, um weiterzuarbeiten. Die Arbeitsgruppe soll wieder tagen, sobald die Verwaltung alle gesetzlichen Grundlagen aufbereitet hat. Insbesondere die Stellungnahme des staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg hinterfragt hat.

 

Herr Hartwig Holst nimmt ab 20:30 Uhr an der Sitzung teil.

 

Herr Kosanke (Einwohner) beschwert sich grundsätzlich über die schlechte Entwicklung und Gestaltung der Wohlenberger Wiek. Die Ausschussmitglieder weisen darauf hin, dass seit mehr als 20 Jahren versucht wird, die Wohlenberger Wieck touristisch zu entwickeln.

Es wird von den Einwohnern die Kontrolle an den Stränden in Wohlenberg bemängelt, insbesondere der Hundestrand. Daraufhin meldete sich ein Einwohner und zeigte Bereitschaft von privaten Unternehmern auf, die Kontrollen am Strand zu bezuschussen. Der Vorschlag wird dankend angenommen. Die Unternehmen können sich gerne an die Stadt Klütz wenden.

Von den anwesenden Einwohnern wird mitgeteilt, dass die ortsansässigen Pferdehöfe kompromissbereit wären, wenn es darum geht, nur außerhalb der Saison zu reiten.

Es wird angeregt, eine Arbeitsgruppe Strand zu bilden.

Einer der Einwohner teilt mit, dass trotz der bisher bekannten Einschränkungen eine Strandreinigung möglich wäre. Er würde der Verwaltung mitteilen, wo das schriftlich festgehalten ist.

Die Situation am Hundestrand war 2014 extrem problematisch; es wird hinterfragt, wer wann kontrolliert.

Des Weiteren wird von den Anwesenden bezweifelt, dass die Antworten der übergeordneten Behörden bezüglich Ihrer Richtigkeit durch die Verwaltung geprüft wurden. Man solle nicht alles hinnehmen, was mitgeteilt wird.

 

 

Frau Burkhild Dorchner unterbreitet den Einwohnern den Vorschlag, eine Bürgerinitiative Wohlenberger Wiek zu gründen, da mit bürgerschaftlichem Engagement hier ggf. nachdrücklicher die Interessen durchgesetzt werden können.

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Verlauf der Sachbearbeitung:

 

 

 

Arbeitsgruppe hat stattgefunden, war nicht so produktiv wie erwartet. Wird nicht mehr durch das Amt betreut.