14.01.2014 - 10 Mitteilung zu den Folgen und Verantwortlichkeit...

Frau Schöbel gibt bekannt, dass der Handwerker- und Gewerbeverein nicht mehr Veranstalter des Weihnachtsmarktes sein wird. Dies wird man auf die Stadt übertragen, da es zu vielen, erhöhten und sehr zeitaufwendigen Zuarbeiten im Rahmen des Weihnachtsmarktes und der Organisation des Weihnachtsmarktes 2013 gekommen ist. Die hier genannten Aufzählungen hinsichtlich der Auflagen, die zu erfüllen waren, wie die Bereitstellung von Toilettenräumen aber auch Parkplätze, die Erstellung des Sicherheitskonzeptes, des Brandsicherheitsdienstes, der Stellung von Ordnungskräften usw. sowie der in der Mitteilungsvorlage zu entnehmenden Punktet, bedarf es einiger Klärungen hinsichtlich der Umfänglichkeiten. Sind die Auflagen an Personenanzahlen, Anzahl der Gewerbe, Schaubietern usw. gekoppelt…

Hierzu wird die Festlegung getroffen, Herrn Gromm bzw. Herrn Zellner in einen kommenden WTU-Ausschuss (3. in 2014) einzuladen. Diese WTU-Ausschusssitzung soll dann eine gemeinsame Veranstaltung mit Vertretern des Handwerker- und Gewerbevereins sein, damit die Vorbereitung letztendlich für kleinere Veranstaltungen im Stadtgebiet geklärt werden können. Grundsätzlich ist die Frage von der Verwaltung aufzuarbeiten, wie kann man eine Veranstaltung, wie den Klützer Weihnachtsmarkt mit geringst möglichem Aufwand und Kosten als Veranstalter organisieren. Es ist darüber hinaus auch die Frage der Veranstalterversicherung für die Stadt bzw. für den Handwerker- und Gewerbeverein zu klären.

Verlauf der Sachbearbeitung:

Herr Gromm ist im WTU-Ausschuss vorstellig gewesen und erklärte den Ausschussmitgliedern, welche notwendigen Auflagen und Genehmigungen zur Ausführung eines Weihnachtsmarktes notwendig ist.