07.05.2013 - 7 Beschluss zur Beantragung von Fördermitteln für...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

Frau Palm informiert über ein beim Finanzministerium stattgefundenen Termin.

Aus dem Gesprächsinhalt ging hervor, dass durch das Wirtschaftsministerium keine Zuwendungen für Werbung einfließen können, wenn Werbung für Bothmer, dann nur über das Land. Aus dem Gespräch heraus wurde der Eindruck erweckt, dass für Schloss Bothmer eine Insellösung geschaffen wird. Man spricht hier von einem „Shop in Shop Konzept“. Aus Sicht von Frau Palm und den anderen am Gespräch teilgenommenen Personen ist vom Land kein positiver Einfluss auf die Möglichkeiten der Stadtentwicklung zu erwarten.

Diskussion: In dem Zusammenhang wurde daran festgehalten wie auch bereits im Bauausschuss diskutiert, dass der jetzt „defekte“ Parkplatz weiter zu entwickeln ist. Die Stadt muss sich stark machen und keine Erwartungsentwicklung gegenüber dem Land haben. Die Stadt muss ihre Eigenentwicklung selbstbewusst vorantreiben.

Es steht jetzt die Frage wo Klütz hin will. Es wurde angeregt auch hier wieder intensiv mit dem Handwerker- und Gewerbeverein zusammen zuarbeiten. Es wird der Vorschlag unterbreitet ein Ideenworkshop unter dem Motto: „Wo wollen wir hin, wo steht Klütz im Jahr 2020 / 2030. durchzuführen. Es wurde in der Diskussion der Vorschlag unterbreitet, dass bei Einkauf in der Stadt oder beim Besuch von gastronomischen Einrichtungen die Parkgebühr teilweise oder ganz erstattet werden soll. Dieses wird Herr Maerz als Vertreter des Handwerker- und Gewerbevereins an die Gewerbetreibenden weiter leiten. Es wird die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn die Fördermittel nicht gezahlt werden. Es wird der Vorschlag unterbreitet, dann nur im Rahmen kleinerer Aktivitäten das Konzept durchzuführen. Es sollte auch hier die Höchstsumme der Förderung beantragt werden, sollte es keine Förderung geben bzw. diese nur geringfügig sein, wird empfohlen ein Stadtplan digital zu fertigen. Dieser Kostenfaktor ist nicht so  intensiv.

Es wird abgefragt, ob die Leistung ausgeschrieben werden muss, alle Anwesenden sprachen sich dafür aus, dass eventuell eine Geocoaching durchgeführt werden soll.

Wenn es keine Förderung gibt, wäre zu klären ob dieser Plan auch schon für die Saison 2013 gefertigt werden kann.

Es wird empfohlen an 2 Standorten Aufsteller an prägnanten Punkten aufzustellen. Auf dem ein Plan für den Bereich des Klützer Winkels für Radfahrer und ein Stadtplan für die Stadt Klütz gefertigt werden soll.

In die teilweise Refinanzierung sollten touristische Anbieter einbezogen werden (Pictogramme). Das Copyright ist für Stadt zu sichern

Frau Ruhnke stellt hier den Förderantrag mit der Metropolregion Hamburg nochmals vor.

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Der Wirtschafts-, Tourismus- und Umweltausschuss der Stadt Klütz empfiehlt der Stadtvertretung folgende Beschlussfassung:

Die Stadtvertretung der Stadt Klütz beschließt, die Beantragung von Fördermitteln für das touristische Leitsystem über Zuwendungen aus dem Förderfond der Metropolregion Hamburg.

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Abstimmungsergebnis:

gesetzl. Anzahl der Vertreter:                            .8

davon anwesend:                                          .6

Zustimmung:                                                        .6

Ablehnung:                                                        .0

Enthaltung:                                                        .0

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Verlauf der Sachbearbeitung:

 

 

 

 

Die Beschlussfassung wird Bestandteil der nächsten Stadtvertretersitzung der Stadt Klütz.

 

 

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Anlagen zur Vorlage