15.01.2013 - 5 2. Diskussionsrunde zur Vorstellung des Werbeko...

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Wortprotokoll

Hier erteilt Frau Palm, Frau Schöbel als Vertreterin des Handwerker- und Gewerbevereines das Wort.

 

Frau Schöbel teilt mit, dass der Handwerker- und Gewerbeverein sich in der letzten Sitzung intensiv mit der Thematik der Werbung befasst hat. Sie teilt mit, dass die Hinweisgebung mit dem Schild „Zentrum“ als nicht geeignet angesehen wird. Der Handwerker- und Gewerbeverein schlägt vor, die Begriffe „Einkaufspark“ und „Innenstadt“ bzw. „Stadtmitte“ zu verwenden. Die Schilder „Stadtmitte“ würde der >Verein in einer Anzahl von 5 Stück zu maximal 900,00 € finanzieren. Der Handwerker- und Gewerbeverein hat sich bereiterklärt, in Zusammenarbeit mit Frau Uta Stockdreher die Flyer in Auftrag zu geben. Die vorgeschlagenen Fahnen für das Cluster 1, und die Fahnenmasten könnten durch die Kaufhäuser Kaufhaus Stolz, Lidl und Penny finanziert werden. Dem Gewerbeverein ist es wichtig, dass, wenn Fahnenmasten aufgestellt werden, die 1. und 5. Fahne pro Standort durch die Stadt genutzt werden. Frau Schöbel teilt mit, dass das Konzept durch den Gewerbeverein als sehr positiv angesehen wird. In der Diskussion wurde vorgeschlagen, dass für den Bereich der Hotels und Pensionen grüne Hinweisschilder verwendet werden sollten, die auch von den Interessenten finanziert werden müssten. In der Presse sollte dazu aufgerufen werden, dass die Pensionen bzw. Hotels des Stadtgebietes sich für diese Werbung mit einbringen können. Frau Palm schlägt vor, die Gewerbetreibenden einzuladen, um das Werbekonzept sowie das Konzept für die Entwicklung in der Schloßstraße vorzustellen.

 

Festlegung:

Am 29.01.2013 treffen sich Frau Palm, Frau Ruhnke, Frau Schöbel und Herr Jung zur weiteren Vorbereitung der oben genannten Festlegung.

 

In der Diskussion schlägt Frau Uta Stockdreher vor, dass der Flyer im Format A 2 gefertigt werden sollte. Sie stellt hierbei verschiedene Varianten vor. Der Auftrag und der Druck des Flyers erfolgt über den Handwerker- und Gewerbeverein. In Absprache mit Frau Ruhnke wird die Gestaltung des Flyers vorbereitet. Bei der Diskussion um die Gestaltungsvarianten wird einer Broschüre mit ca. 20 Seiten der Vorrang vor einem Faltplan gegeben. Jeder interessierte Gewerbetreibende sollte sich mit einem kleinen selbst formulierten Beitrag - nicht nur einer Anzeige - einbringen. Eine kleine Erstauflage ist gut, da so Veränderungen in Folgeauflagen eingearbeitet werden können.

 

Es wird vorgeschlagen, vorerst 5.000 - 10.000 Exemplare zu drucken.

 

Diskussion zur Aufstellung der Fahnenmasten bzw. der weiteren Vorgehensweise zum Anbringen der Fahnen.

 

Die im Bereich der Festwiese bzw. Boltenhagener Straße befindlichen großen Märkte sind bereit, die Kosten für 3 Standorte a 5 Fahnenmasten zu übernehmen.

 

Festlegung:

Durch das Amt soll geprüft werden, an welchen Standorten - ausgehend vom Konzept - die Masten aufgestellt werden können. Es sind Voraussetzung zur Grundstücksangelegenheit zu klären. Weiterhin muss geklärt werden, ob für das Aufstellen dieser Masten eine Baugenehmigung erforderlich ist.

Ende Februar 2013 sollte in Vorbereitung der gemeinsamen Bau- und WTU-Ausschuss-sitzung in der Stadtvertretung ein Beschluss über die Standorte gefasst werden.

 

Der Vertreter des Kaufhauses Stolz weist daraufhin, dass hier dringend eine Entscheidung gefällt werden muss, weil das Budget für die Bezahlung der Masten nur bis Ostern 2013 zur Verfügung steht.

 

Klärung durch das Amt:

Lageplan, Standort, Baugenehmigung, Grundstück und die Rahmenbedingungen für die Aufstellung dieser Masten

 

Es wird darüber diskutiert, an welchen Standorten die Masten aufgestellt werden sollen.

4 Standorte stehen zur Diskussion: Lübecker Straße, Boltenhagener Straße, Wismarsche Straße, Ortseingang Schloßstraße aus Grevesmühlen kommend

 

Es wird der Hinweis gegeben, durch die anwesenden Gewerbebetriebe, dass nur das Budget für maximal 15 Masten zur Verfügung steht. Wenn an jedem Standort 5 Masten aufgestellt werden, reden wir hier von 20 Masten insgesamt.

 

Es wird festgelegt, dass wenn ein Bauantrag erforderlich ist, trotzdem für alle Standorte die Baugenehmigung beantragt werden soll.

 

Frau Ruhnke weist daraufhin, dass Fördermittel vom Land für touristische Leiteinrichtungen nur noch im Jahr 2013 zur Verfügung stehen.

 

Festlegung hierzu:

Frau Palm und Frau Ruhnke formulieren den Förderantrag.

 

Das weiße Hinweisschild „Einkaufspark“ und die Schilder „Stadtmitte“ ist durch das Amt zu beantragen. Die Interessenten vom Cluster 1 haben Kosten für ca. 7 Schilder „Einkaufspark“ eingeplant.

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Verlauf der Sachbearbeitung:

 

 

 

 

 

Im Auftrage des Handwerker- und Gewerbeverein wurden die Flyer ducrh Frau Stockdreher gefertigt. 

 

 

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