11.12.2012 - 5 Vorstellung und Diskussion des Werbekonzeptes

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Wortprotokoll

Hierzu erteilt Frau Palm, Frau Ruhnke vom Architekturbüro, das Wort.

Frau Ruhnke wurde durch die Stadt Klütz beauftragt, ein Beschilderungskonzept für die Stadt Klütz zu erstellen.

Frau Ruhnke stellt das Konzept für die Werbung anhand einer Powerpoint Präsentation vor

(siehe Anlage Mail vom 21.12.2012).

(Die Anlagen sollen für alle WTU - Ausschussmitglieder nachgereicht werden bzw. in der Niederschrift zur nächsten Einladung verschickt werden.)

 

Nach Vorstellung des Konzeptes wird darüber diskutiert, wie die Durchführung bzw. die Realisierung der einzelnen Schritte des Konzeptes durchgeführt werden könnten. Es sollte anvisiert werden, dass bereits im Jahr 2013 zu Ostern, erste Schritte realisiert werden könnten.

 

-im Bereich der alten Molkerei haben Radfahrer und Fußgänger wenig Möglichkeiten die Straße gefahren los zu queren

-Beschilderung für Gewerbetreibende im Innenbereich, wie auch im Außenbereich

-positiv werden von den Anwesenden die verschiedenen Cluster erwähnt

 

Das 1. und das 2. Cluster sollten Vorrang haben, für das Jahr 2013 sollten Fördermittel eingeworben werden, hierzu Bedarf es einer Kostenaufstellung und einem Zeitplan. In der Diskussion wird über verschiedene Möglichkeiten zur Werbung im Bereich der Boltenhagener Straße befindlichen Einkaufsmöglichkeiten diskutiert und der Vorschlag unterbreitet, eventuell diesen Cluster mit Einkaufszentrum bzw. Einkaufspark zu benennen.

 

Das 3.Cluster im Bereich Markt und Zentrum (o. a. Name), ist die Entwicklung der Schloßstraße wichtig. Es sollten Stadtpläne gestaltet werden, die mit dem Gewerbeverin abgestimmt werden sollten.

Die Kosten für Schilder mit Stadtplan sind zu ermitteln, damit der einzelne Gewerbetreibenden weiß, was für Kosten auf ihn zukommen würden. Der Stadtplan sollte ggf. Geschichten erzählen und durch einen Kartographen gezeichnet werden.

 

Durch Frau Ruhnke werden Preise bzw. Angebote für die eventuellen Kosten eingeholt. ( mit Arbeitsproben, Texte könnte Frau Stierand liefern aus Textgestaltung Internetseite )

 

Festlegung: Die Ausschilderung sollte hier kurzfristig erfolgen. Die Kosten sind von den Verursachern zu tragen. Es sollte ein Faltplan erarbeitet werden, für die Stadt Klütz sollen keine Kosten entstehen.

 

Durch den Handwerker- und Gewerbeverein soll eine Auftragserteilung erfolgen, da durch den Handwerker- und Gewerbeverein keine Ausschreibung vorbereitet werden muss. Der Handwerker- und Gewerbeverein sollte benennen, was auf den Stadtplan rauf sollte mit Namen und Funktionen.

 

Es wird der Vorschlag unterbreitet, an den Ortseingängen Fahnenmasten für die Gewerbetreibende bzw. den „Gewerbepark“ aufzustellen. Dabei ist zu beachten, dass die Fahnenmasten an der Lübecker Strasse rechts stehen, damit die Sicht auf die Mühle nicht verdeckt wird. Es ollten jeweils 5 Masten aufgestellt werden, wobei 3 für Stolz, Lidl und Penny vergeben werden könnten, die anderen jedoch von der Stadt vergeben werden müssen. Grundstücksfragen sind über das Amt zu klären.

Es wird von den Anwesenden angeregt, dass die Bedingungen für Radfahrer im Ort verbessert werden müssen; diese müssen eine höhere Priorität erhalten. Auch Fußgänger kommen schlecht über die Straße. In der gesamten Stadt sollte Tempo 30 gelten!

In den vorgesehenen „grünen Pfad“ sollten die Schrebergärten in der Breitscheidstrasse eingebunden werden.

Die Anwesenden bringen zum Ausdruck, dass die einzelnen Cluster keine Probleme damit haben, auf den jeweils anderen hinzuweisen.

Wegeleitschilder sollten ohne Werbung sein.

Bei allen Überlegungen muss immer die Sicht des Besuchers eingenommen werden.

Wichtig ist, das Land in die Werbeüberlegungen einzubeziehen, damit wir die Besucher vom Schloß in die Innenstadt bekommen. Durch das Amt sind die Kontaktpersonen zu benennen.

 

Frau Schöbel, als Vertreter des Handwerker- und Gewerbevereines, klärt den Sachverhalt in der am 18.12.2012 stattfindenden Vereinsversammlung.

 

Durch das Amt Klützer Winkel ist zu klären, wo und wie Fördermittel eingeworben werden können. (Frau Ruhnke teilte mit, dass es Fördermittel für diese Thematik gibt)

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Verlauf der Sachbearbeitung:

 

 

 

 

Für die Klärung zur Beantragung von eventuellen Fördermöglichkeiten findet findet beim LK NWM ein Informationsgespräch statt. 

 

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