09.10.2012 - 5 Werbung - Stadt Klütz

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Wortprotokoll

Frau Palm begrüßt den Vertreter des Handwerker- und Gewerbevereines und Gewerbetreibende.

 

Frau Palm erteilt Herrn Heselhaus das Wort. Herr Heselhaus teilt mit, dass aufgrund des Artikels in der Ostseezeitung, 5 Rückmeldungen bei ihm eingegangen sind. Es handelt sich hier um eine Künstlerin aus Köln. Durch Frau Stierand wurden ebenfalls Anregungen gegeben. Weitere Hinweise kamen von einem Bürger aus Boltenhagen und von Sandra Palm aus Klütz. Das an Herrn Heselhaus gerichtete Material wird allen Ausschussmitgliedern übersandt.

In der Diskussion wird über verschiedene Varianten zur Beschilderung in Klütz diskutiert. Die Beschilderung soll für Radfahrer und Fußgänger erfolgen. Viele Radfahrer kommen mit dem Auto und stellen diese auf den Parkplätzen der Stadt ab, um dann ihre Fahrradtouren zu beginnen. Es müssen sinnvolle Standorte festgelegt werden, um die Radfahrer zu interessieren. In der Stadt sollten Radwege ausgewiesen werden.

Den Besuchern vom Schmetterlingspark wird auch Bothmer empfohlen - die schauen sich auch Klütz an. Viele Gäste stehen an der Schautafel am Markt. Der Mäuseturm sollte aufgewertet werden. Im Sinne von Kinderfreundlichkeit sollten weitere Spielplätze errichtet werden.

Bei der Information sollen Stadtpläne und Fahrradrouten auf den Infotafeln zu sehen sein. Weiterhin soll es Hinweise auf kulturelle Einrichtungen wie Schloß, Kirche, Literaturhaus geben, die hier Priorität haben. Auch der Hinweis für Versorgungsmöglichkeiten soll gegeben sein. Weitere Hinweise sollen auf:

Öffentlichen WC’s, Café’s, Gastronomie, Familienangebote und die Stadtinfo hinweisen.

Wenn der Radfahrer von Boltenhagen oder Wismar bzw. aus Richtung Grevesmühlen nach Klütz kommt, soll die Möglichkeit bestehen, dass er sich ausruhen und stärken kann. In der Diskussion wurde aufgeworfen, ob die Beschilderung auch nicht so angebracht werden kann, dass Kinder diese auch lesen können. Die Informationen für Radfahrer sind die gleichen, wie für Autofahrer. Stadtpläne und Infotafeln sollten überall dort stehen, wo viele Autofahrer ohnehin anhalten. Das sind folgende Standorte: Parkplatz Lidl, Stolz, Wasserwerk, Markt, Im Kaiser und Schloßstraße, sowie Penny und Schmetterlingspark und Parkplatz Schloßeingang/ Friedhof.

Die Beschilderung sei recht aufwendig und nicht von heute auf morgen zu realiesieren. Im Vorab sollte als Ideenvorschlag ein einladender Flyer von der Schloßstadt gefertigt werden. Diese Variante ist schnell zu realisieren und kann zur nächsten Saison in den Hotels bzw. an die Vermieter von Ferienwohnungen in der Region ausgelegt werden. Diesem Vorschlag stimmten alle Ausschussmitglieder zu. Das Material u. a. von der Internetseite der Stadt - Texte und Bilder - genommen werden.

Eine Nachnutzung der Schilder von der BUGA sollte ermöglicht werden.

Eine Abstimmung mit der Werbung für Schloß Bothmer.

In ihren Ausführungen erklärt Frau Palm, dass der Ausschuss auch weiterhin dankbar ist über Anregungen aus der Bevölkerung.

Es wurde die Idee aufgeworfen, eventuell mit einem Fahnenwald Werbung für Gewerbetreibende zu machen. Im Bereich Kreisel Katholische Kirche wurde festgestellt, dass 3 mal das Hinweisschild „Weiße Wiek“ aufgestellt wurde, hier handelt es sich um einen Geschäftsnamen. Das Hinweisschild Schloß Bothmer fehlt generell und ein Hinweisschild aus der Wismarer Straße bzw. Boltenhagener Straße zum Hinweis Zentrum oder Markt fehlt.

Auch am Fiekenteich fehlen Hinweise auf das Schloß und den Markt. Hier sollte das Amt dringend Rücksprache mit dem zuständigen Straßenbauamt halten. Für die Radfahrer und Fußgänger sollten im Bereich des jetzigen Dreiecks (Werbung Piraten) im Bereich Molkerei, Lübecker Straße, Boltenhagener Straße, Höhe der Eiche Niederklütz Stadtpläne bzw. Hinweistafeln für die Radfahrer aufgestellt werden. Es ist vorerst zu klären, was sucht ein Radfahrer. Herr Maerz weist daraufhin, dass Fakten geschaffen werden müssten. Ein Radfahrer braucht gleiche Hinweise wie Autofahrer. Herr Heselhaus verweist auf sein Angebot zur Erarbeitung eines Konzeptes. Ein Angebot liegt dem Amt bereits vor. Die Kosten belaufen sich auf ca. 1.500,00 Euro.

Es sollte mit der Gemeinde Boltenhagen abgestimmt werden, dass auf der Internetseite Boltenhagen.de ein Link für Klütz eingerichtet wird.

Wir müssen einen Schritt auf Boltenhagen zugehen, um eine gute Zusammenarbeit zu erreichen.

 

Festlegung:

Durch den Bürgermeister und der Verwaltung ist zu klären, ob diese finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Es soll hierzu mit Herrn Heselhaus ein gemeinsamer Termin, zur Klärung der Auftragsvergabe festgelegt werden. Die Klärung sollte bis zum 30. 10.2012 erfolgen. Da Herr Heselhaus in der 42. Kalenderwoche nicht zur Verfügung steht, wird vereinbart, den Termin ab der 43. Kalenderwoche festzulegen. Die Gewerbetreibenden müssen ein Teil des Konzeptes sein.

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