25.08.2011 - 5 B- Plan Nr. 29 der Stadt Klütz für das Gebiet "...

Der Top wurde bis zur Anwesendheit des Vorhabenträgers verschoben.

Herr Mahnel erläutert die Empfehlungen aus dem letzten Bauausschuss. Der vorhandene Gehölzbestand wird weitestgehend erhalten.

Der vorliegende Entwurf wird gegenüber dem letzen Entwurf sehr gelobt.

Es wird der Hinweis gegeben, dass cremeweiße Fassaden sowie die Möglichkeit von  Flachdächern keine gute gestalterische Kombination darstellen.

Es wird sich positiv zu Einliegerwohnungen (als Ferienwohnung) ausgesprochen.

Die Wegeführung durch das Wohngebiet ist durch einen Gehweg zurück an den vorhandenen Geh- und Radweg zu führen.

Die Stellplätze am „Bax“ sind möglichst zu erhalten, da sich die Parkplatzsituation im Thurow gerade am Markttag aus schwierig erweist.

Es wird sich dafür ausgesprochen, eher einen traditionellen Baustil zu deklarieren, um eine villenartige Bebauung zu erhalten. Ggfs. sind die Festsetzungen aus der Gestaltungssatzung zu übernehmen.

Der Vorhabenträger erklärt sich mit den hervorgebrachten Änderungswünschen einverstanden. Zum kommenden Bauausschuss wird ein erneuter Vorschlag mit Berücksichtigung der Hinweise unterbreitet.

Beschluss:

Die Stadt Klütz hat Zielsetzungen für die Wohnbauentwicklung im Flächennutzungsplan dargestellt. Der Bereich bei der Kirche, der zwischen Boltenhagener Straße und dem Bereich Im  Thurow liegt und nördlich durch den Geh- und Radweg, der beide Straßen verbindet, begrenzt wird, soll bauliche entwickelt werden. Die im Flächennutzungsplan dargestellten Bauflächen sollen für eine Bebauung untersucht und überprüft werden. Darüber hinaus soll eine Arrondierung der Flächen mit Einbeziehung von noch im Flächennutzungsplan dargestellten Grünflächen überprüft werden. In Abhängigkeit von dieser Untersuchung ist eine Änderung und Überarbeitung des Flächennutzungsplanes für das Gebiet der Stadt Klütz vorzunehmen. Es ist vorgesehen, eine bauliche Entwicklung in Arrondierung der Ortslage unter Würdigung der typischen Strukturen vorzubereiten. Der naturräumliche Bestand soll berücksichtigt werden.

Abstimmungsergebnis:

gesetzl. Anzahl der Vertreter:                            .11             

davon anwesend:                                          .8

Zustimmung:                                                        .8

Ablehnung:                                                        .0