13.12.2010 - 8.3 Radwegebau zwischen Kreuzung Gramkow-Hohenkirch...

Frau Schultz informiert über den Sachstand. Bei einem gemeinsamen Gespräch mit dem Bürgermeister und dem Landkreis wurde seitens des Landkreises mitgeteilt, dass keine finanziellen Mittel für die Planung des Radweges zur Verfügung gestellt werden können. Eine Rückerstattung dieser Kosten kann ebenfalls nicht in Aussicht gestellt werden.

Deshalb wird der Gemeinde empfohlen, selbst die Planung zu beauftragen, um eine Grundlage zu haben, Fördermittel für den Radwegebau einzuwerben.

Der Bauausschuss verständigt sich zu dieser Vorgehensweise. Der Gemeindevertretung wird vorgeschlagen, das Büro Wobschal aus Wismar mit einer Vorplanung zu beauftragen. Diese Vorplanung wird Grundlage für die Beantragung von Fördermitteln.