20.02.2018 - 10 Zustand der Sporthalle aus energetischer Sicht/...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

 

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Herr Kieslich berichtet über verschiedene Punkte:

 

Die Firma Harms hat zwei Ausdehnungsgefäße getauscht, den Speicheranschluss gereinigt, den Wasserfilter, die eine Duscharmatur (Material bauseits) und den Untertischboiler gewechselt. Die Leitung zum Hinterhaus konnte nicht gekappt werden. Frau Krüger meinte, dass es nun in der Sporthalle tropft. (vermutlich Entlüftungen)

 

In der neuen Haushaltsplanung wurden 75 TEuro zur Heizungserneuerung und für die Kontrolle/Instandsetzung der Fenster angemeldet. Es wird erwartet, dass die Heizung nicht mehr lange durchhält. Frau Krüger teilt mit, dass das Warmwasser sehr heiß ist aber die Temperaturen in der Halle trotz Heizung eigentlich zu kalt sind.

 

Herr Kieslich spricht die nicht geklärte Leitungsführung für Kalt- und Warmwasser und die Hygieneproblematik in den Sanitärbereichen an. Er unterbreitet den Vorschlag, die Leitungen in einem Strang zu erneuern und die Warmwasserbereitung vor Ort durch Durchlauferhitzer herzustellen. Das spart die ständige Warmwasserbevorratung und die Legionellenproblematik. Eine Zirkulation ist nicht notwendig. Die Mehrheit der Ausschussmitglieder sehen keinen akuten Handlungsbedarf. Eine Reduzierung der Duschenanzahl wird strikt abgelehnt. Im Rahmen der Heizungsplanung soll jedoch ein Konzept für die Wasseranlage erarbeitet werden. Dann wird eine Entscheidung zur Umsetzung gefällt. Da eine Planung noch zuviel Zeit in Anspruch nehmen würde, sind alle Duschen entsprechend der jetzt umgerüsteten Dusche umzurüsten. Die Festlegung zur notwendigen Unterhaltung liegt dazu vor.

 

Der Sportverein hat aufgrund einer Vielzahl von defekten Leuchtstoffröhren die Umrüstung auf LED angeboten. Die Mitglieder des Sportvereines erklären sich zum Wechsel der Röhren bereit; die Gemeinde beschafft die Leuchtmittel. Ein Angebot in Höhe von etwa 1000 Euro liegt vor. Die BA Mitglieder begrüssen die Aktivität des Vereines, sie danken für das Engagement und empfehlen der Bürgermeisterin diese Vorgehensweise. Aufgrund der Hauptsatzung kann sie die Bestellung freigeben oder einen Beschluss aus der Gemeindevertretung einholen. 

 

Frau Krüger weist auf den unangenehmen Geruch im Foyer hin.

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Bericht zum Stand der Umsetzung an die Politik:

Beleuchtung wurde ausgetauscht.

Heizung Realisierung FB IV

 

 

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