12.07.2016 - 6 Entwicklungskonzept "Grüne Pfade"...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Zusätze:
- Verfasser: K. Dietrich
- Datum:
- Di, 12.07.2016
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Mitteilungsvorlage
- Federführend:
- Bauwesen
- Bearbeiter:
- Kathrin Dietrich
- Beschluss:
- vertagt
Wortprotokoll
Frau Palm konstatiert die Ergebnisse der letzten Sitzung am 24.05.2016. Dort wurde unter dem Tagesordnungspunkt 5 über das Entwicklungskonzept „Grüne Pfade“ diskutiert (vgl. Protokoll vom 24.05.2016).
Auf einzelne Punkte geht Frau Palm ein:
zu Punkt 1: Dreieck Pieper
Die Verwaltung hat zu prüfen, ob der Standort aufrechterhalten
werden kann, da dort offensichtlich eine Mauer steht
zu Punkt 7: Vorfläche Langer Jammer Rudolf-Breitscheid-Straße
Der Bürgermeister soll das Gespräch mit Fam. Buchholz und
Frau Schöneberger suchen, ob dort nicht neue Bänke aufgestellt
werden können
zu Punkt 14: im Baugebiet an der Mühle: - ggf. als Baugrundstück verkaufen,
Spielgeräte auf die Fläche Kreuzung Niederklütz, Weg zur Mühle
versetzen oder neben die Sporthalle
→ Dieses Thema soll im Bauausschuss behandelt werden.
zu Punkt 4: Anlagen Schloßstraße
Frau Lange ist der Meinung, dass jetzt schon die auf dem alten Bauhofge-
lände stehenden Bänke aufgearbeitet Mülleimer aufgestellt werden könnten –
dieser Meinung schließen sich die anderen Ausschussmitglieder an
Die Ausschussmitglieder beraten über die weiteren Projektschritte.
Es kristallisiert sich die Mehrheitsmeinung heraus, dass die grünen Pfade gesamtheitlich betrachten werden müssen. Es wird ein Gesamtkostenvorschlag – auch für eine mögliche Fördermitteleinwerbung – benötigt. Danach ist es immer noch möglich, zu entscheiden, welche Plätze in welcher Reihenfolge realisiert werden sollen. Es wird die Information gegeben, dass über Leader Planung und Realisierung gefördert werden.
Frau Ruhnke wird gebeten ein Angebot für die Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes zu erarbeiten.
Falls es keine Gesamtförderung geben sollte, soll als „Plan B „ eine teilweise Umsetzung mit Eigeninitiative favorisiert werden.
Eine Einwohnerin aus Wohlenberg regt an, dass sich die grünen Pfade nicht ausschließlich auf das Stadtgebiet Klütz beziehen sollten, sondern auch andere Ortsteile mit einbeziehen. Diese Idee wird von den Ausschussmitgliedern sehr begrüßt.
An die Verwaltung ergeht folgender Auftrag:
Auflistung aller stadteigenen Grundstücke in den Ortsteilen anhand einer Flurkarte:
- Wohlenberg
- Oberhof
- Grundshagen
- Eulenkrug
Dieses wird dann zur nächsten Sitzung auf die Tagesordnung gesetzt.