04.07.2017 - 10 Grundsatzbeschluss zur Realisierung eines Besch...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Zusätze:
- Verfasser: Robert Kieslich
- Gremium:
- Bauausschuss der Gemeinde Damshagen
- Datum:
- Di, 04.07.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage
- Federführend:
- Bauwesen
- Bearbeiter:
- Robert Kieslich
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Frau Braun als Planerin für das Wegekonzept berichtet von ihren Touren durch das Gemeindegebiet und hat festgestellt, dass mögliche Wanderwege sehr schwierig zu finden und sich in einem kaum nutzbaren Zustand befinden. Sie stellt ihren Plan mit den zahlreichen Wegweisern vor. Fünf Pfosten werden zur besseren Orientierung ausserhalb des Gemeindegebietes geplant. Die Farbgebung der Trassen soll die Zugänglichkeit während der Jahreszeiten/Niederschlagszeiten vermitteln. Ebenfalls wird der Unterschied zwischen Rad- und Wanderwegen aufgezeigt. Sie fragt an, ob es nicht auch Rundtouren in der Gemeinde gibt, damit die Gäste auch im Gemeindebereich bleiben. Dabei sind auch kleine und große thematische Runden möglich. Schloß Bothmer, Stellshagen-Parin, Orte mit historischer Bausubstanz (Steinzeitdorf Kussow, Kirche Damshagen, Stellshagen Hügelgrab), Aufzeigen der ehemaligen Größe (Flächen) von Schloss Bothmer
Dazu müssten ggf. neue Symbole erarbeitet werden. Es könnten auch markante Bäume (Eichen, Bergahorn) als Zwischenziele ausgewählt werden. Die Grundbeschilderung der Radwege ist in Deutschland durch eine Fachgruppe bereits ausgearbeitet. Radfahrer sind auf diese geeicht.
Frau Braun bietet an, einen Vorschlag für ein Wegenetz in Abstimmung mit dem Amt zu erarbeiten. Frau Radtke sagte, dass dieses besser erst mit den kundigen Einwohnern sinnvoll wäre. Eine Arbeitsgruppe sollte gebildet werden. Ziele Friedwald, Leonorenwald; Berücksichtigung vorhandener Routen wie Backsteintour durch Hof Reppenhagen; Weiterhin gibt es in der Gemeinde zwei Sagen (Scharfenberg) und ggf. weitere interessante Geschichten.
Es wird noch einmal der Förderantrag und die Förderquote angesprochen. Ziel ist eine annähernd gemeinsame Wegebeschilderung im Klützer Winkel. In Kalkhorst gibt es bereits dieses ausgewiesene Netz. Dieses einheitliche Erscheinungsbild ist jedoch nur durchzusetzen, wenn für alle dieselbe Planerin agiert. Im Amtsausschuss, so Frau Radtke, ist dieses bereits thematisiert worden. Jedoch wurde dazu keine Einigkeit erzielt.
Herr Anders spricht den desolaten Haushalt an und die Diskussion in der nächsten GV.
Anlagen zur Vorlage
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