24.05.2016 - 5 Entwicklungskonzept "Grüne Pfade"...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Zu den vorgesehenen Ruhepunkten liegen Fotos vor. An Hand der Fotos wird die Eignung der einzelnen Standorte wie folgt besprochen:

  1. Dreieck Pieper:- da dort offensichtlich eine Mauer steht, ist zu prüfen, ob der Standort aufrechterhalten werden kann.
  2. Einfahrt Lindenring von Wismarsche Str. aus: - Zuwegung günstig möglich, Rosen i. O.
  3. Fiekenteich: - Zuwegung günstig möglich, Rosen i. O., zu beachten ist die Schülerfrequentierung
  4. Anlagen Schloßstr.: - Zuwegung günstig möglich, Rosen i. O., Viel Strauchwerk vorhanden, Bezug Parkplatz Schloß Bothmer ggf. Picknickplatz vorsehen
  5. Zwischen Friedhof und Sporthalle An der Bamburg: dort sollen nach Diskussion im Sozialausschuss ein Spielplatz und ein Streetballplatz entstehen, deshalb ggf. nur Bänke vorsehen
  6. Ulmenweg/ Str. d. Friedens:-wenig Fläche, ggf. nur Bänke vorsehen
  7. Vorfläche Langer Jammer R.-B.-Str.:-ggf. so lassen, eventuell neue Bänke mit Fam. Buchholz und Frau Schöneberger abstimmen, Dank für jahrelange Pflege aussprechen
  8. Wendehammer Thurow:- entscheiden, wenn Bauarbeiten abgeschlossen
  9. B-Plan Bahnhof:- Im B-Plan eine Fläche bereitstellen, entscheiden, wenn fertig gebaut
  10. Dorfplatz Arpshagen:- Zuwegung günstig möglich, Rosen i. O.
  11. B-Plan 31.2 Pfarrhufe: Im B-Plan eine Fläche bereitstellen, entscheiden, wenn fertig gebaut
  12. Kreuzung Niederklütz, Weg zur Mühle:- Zuwegung günstig möglich, Rosen i. O., ggf. Picknickplatz vorsehen
  13. Spielplatz Klützer Bach:-alles fertig kein Handlungsbedarf
  14. Im Baugebiet an der Mühle:- ggf. als Baugrundstück verkaufen, Spielgeräte auf die Fläche Kreuzung Niederklütz, Weg zur Mühle versetzen oder neben die Sporthalle
  15. Spielplatz Lindenring:-nur Bänke ohne extra Gestaltung
  16. Torf:- wird , so lange der Wanderweg vom Schloss dorthin noch nicht existiert , als nicht geeignet gesehen, wenn der Wanderweg kommt, ist diese Fläche berücksichtigen

 

Insgesamt wird eingeschätzt, dass zur Verlängerung der Attraktivität der Standorte eine Unterpflanzung mit Frühblühern erfolgen sollte.

 

 

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