22.10.2015 - 8 Niederschlagswasser Ortslage Arpshagen; hier: M...

Die Beschlussvorlage muss überarbeitet werden. Eine separate Trennung in Technische Lösungsvariante und Vergabe der Ingenieurleistungen soll erfolgen. Für die Beschlussvorlage muss das Gremium „Hauptausschuss“ in die Beratungsfolge mit aufgenommen werden. Des Weiteren muss die technische Lösung weiter erörtert werden, da diese noch nicht ausgereift ist.

Es muss geklärt werden, wo genau die alten Leistungen verlaufen. Dazu müsste eine Suchschachtung erfolgen.

Die Bauausschussmitglieder bitten zu prüfen, ob nicht die Privateigentümer der Grundstücke im B-Plan 22 für die Ableitung des Regenwassers verantwortlich sind. Das Ingenieurbüro soll sich diesbezüglich mit dem Zweckverband in Verbindung setzen.

Des Weiteren soll das Ingenieurbüro prüfen, ob ein Sandfangschacht tatsächlich notwendig ist. Wenn möglich, sollte die Planung ohne Sandfang erfolgen.

Zusammenfassend gibt der Bauausschuss folgende Aufgaben an das Ingenieurbüro:

1)      Prüfen, ob Private angeschlossen werden müssen.

2)      Kostenneuberechnung

3)      Prüfen der Notwendigkeit eines Sandfangschachtes

Es ist ein Honorarvertrag mit Ingenieurbüro nach HOAI, Honorarzone II Mindestsatz abzuschließen. Im Vertrag ist weiterhin zu verankern, dass das Honorar entsprechend der Kosten des Submissionsergebnisses vereinbart wird.

Über die Beschlussvorlage wird nicht abgestimmt. Nach Überarbeitung erfolgt die erneute Beschlussfassung im Bauausschuss und danach im Hauptausschuss.

Frau Zimmer bedankt sich bei Herrn Osnabrügge und verabschiedet ihn.

Zurückgestellt.

Abstimmungsergebnis:

Verlauf der Sachbearbeitung:

Übergangslösung zur Ableitung RW im Dezember 2016 erfolgt, Gesamtlösung muss erneut in Fachausschüssen betrachtet werden