03.12.2013 - 6 Vorstellung zur Durchführung von Veranstaltunge...

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Wortprotokoll

Hierzu erteilt Frau Palm das Wort an Herrn Bosse.

 

Herr Bosse informiert darüber, dass er in Zusammenarbeit mit Herrn Griese in Schwerin ein „Schweriner Gourmetgarten“ veranstaltet hat. Er teilt mit, dass auch dieses eventuell in einer ähnlichen Art in Klütz durchgeführt werden könnte. Herr Bosse stellt sich und sein Unternehmen vor. Er erarbeitet u. a. Konzepte für Veranstaltungen im Auftrage verschiedener Städte. Er unterbreitet den Vorschlag auch für den Bereich der Stadt Klütz ein kulinarisches Event z.B. im Park von Schloß Bothmer zu organisieren. Er ist der Meinung, wenn man mit dem Namen Schloßstadt wirbt, muss man auch inhaltlich dazu stehen. Es wird vorgeschlagen eine erst eintägige Veranstaltung durchzuführen. Die Stadt sollte Veranstalter sein und bedient sich eines Dienstleisters. In der Diskussion wird darauf hingewiesen, dass z.B. ein white dinner eventuell in der Schloßstraße durchgeführt werden könnte. Nach Auffassung von Herrn Bosse ist die Schloßstraße nicht geeignet. Man kann nichts erzwingen. Der Gast macht, was er will. Es würde sich hier das Schloß als schöne Lokation anbieten. Ebenfalls stellt nach Aussage von Herrn Bosse die grüne Insel um die Kirche herum einen sehr gut geeigneten Veranstaltungsort dar. Es wird noch mal darauf hingewiesen, dass das Schloß Bothmer eine hervorragende Ausstrahlung bringt, was auch für Klütz gut ist. In der Diskussion wird darauf hingewiesen auch den Handwerker- und Gewerbeverein mit einzubeziehen. Durch den Handwerker- und Gewerbeverein wird in der Diskussion darauf hingewiesen, wie die Klützer diese Veranstaltung aufnehmen und das dieses Event nicht nur für Gäste sein sollte. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stadt ein jährliches Event hätte und die Außendarstellung von positiver Resonanz ist. Problematisch stellt sich die Situation einer Schlechtwettervariante dar, die nicht lösbar ist. Wenn eine solche Veranstaltung organisiert wird, sollte versucht werden, daraus eine Tradition zu machen. Auch die Einbindung der örtlichen Gastronomie ist zu klären. Wichtig ist, das Klütz und das Schloß zusammengebracht werden. Potentielle Gäste wollen Geschichten erzählt bekommen.

Es wird der Vorschlag unterbreitet, ggf. eine Veranstaltung mit einem Kuchenwettbewerb zu organisieren. Herr Bosse meinte dazu, dass man damit keine Gäste von außen anlocken kann. Wichtig ist, dass der Anspruch von Schloß Bothmer und das Ambiente von potentiellen Veranstaltungen zusammen passen. Er könnte sich z. B. Oldtimerveranstaltungen, Genießerradtouren oder nächtliche Lesungen durch das Literaturhaus in und am Schloß Bothmer vorstellen.

 

Festlegung für die nächste WTU-Ausschusssitzung:

1.              Durch das Amt ist zu prüfen, welche Folgen/ Verantwortlichkeiten es hat, wenn die Stadt Klütz als Veranstalter fungiert. ( Sicherheitskonzept, Versicherungsschutz, u. ä.)

2.              Durch Herrn Griese ist ein Grobkonzept zur Thematik  in Vorbereitung einer Beschlussvorlage zum nächsten WTU im Amt einzureichen.

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Herr Bosse verlässt die Sitzung.

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